Der G20-Gipfel in Buenos Aires fand am 30. November und 1. Dezember 2018 statt. Es war das erste Mal, dass der G20-Gipfel in Südamerika abgehalten wurde. Die G20 ist eine Gruppe der zwanzig größten Wirtschaftsmächte der Welt, zu der unter anderem Argentinien, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, die Türkei und die USA gehören.
Der Gipfel hatte verschiedene Themen auf seiner Agenda, darunter die Förderung des globalen Wirtschaftswachstums, die Stärkung des internationalen Handelssystems und die Förderung nachhaltiger Entwicklung. Ein wichtiges Thema war auch der Konflikt im Handel zwischen den USA und China.
Der G20-Gipfel in Buenos Aires wurde von Protesten begleitet, bei denen es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei kam. Die Demonstranten kritisierten unter anderem die Politik der G20-Mitgliedstaaten in Bezug auf den Klimawandel, die Ungleichheit und die Bedrohung der Menschenrechte.
Im Rahmen des Gipfels wurden mehrere bilaterale und multilaterale Treffen zwischen den Staats- und Regierungschefs abgehalten. Ein wichtiges Ergebnis war die Unterzeichnung des USMCA-Handelsabkommens zwischen den USA, Mexiko und Kanada.
Zusammenfassend war der G20-Gipfel in Buenos Aires 2018 ein bedeutendes internationales Ereignis, das sich mit verschiedenen globalen Herausforderungen und Handelsfragen befasste.
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